Am 21. Januar 2025 besuchten Mitglieder der Demokratiegruppe Frau Fechner, eine Zeitzeugin des Zweiten Weltkriegs. Im Rahmen der Reihe „Gegen das Vergessen: Wege in und nach Chemnitz“ berichtete sie eindrucksvoll über ihre Erlebnisse während des Kriegsendes in Chemnitz, insbesondere die Ereignisse des 5. März 1945, als die Stadt schwer bombardiert wurde.
Frau Fechners Schilderungen gaben bewegende Einblicke in das Leben in einer zerstörten Stadt, geprägt von Angst, Verlust und Hoffnung. Ihre Erzählungen zeigten nicht nur die Schrecken des Krieges, sondern auch den unermüdlichen Willen zum Neuanfang.
Die Demokratiegruppe bedankt sich herzlich bei Frau Fechner für ihre Offenheit. Solche Begegnungen sind ein wichtiger Beitrag, um Geschichte lebendig zu halten und Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen.